Rundbrief 120 vom 13. Januar 2023

Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot und Stadtzerstörung, Rundbrief 120


NotunterkünfteOMZ Obdachlose mit HundenKundgebungenEntmietungRätsel Sylvesternacht Geschichte zum LesenSendungenTermine


Abschließbare Einzelzimmer für alle,
die auf der Straße leben

Ende des Jahres sind in der Notunterkunft Vorgebirgsstraße zwei Obdachlose gestorben.

Nur report-k hat davon berichtet: „Zwei Todesfälle an einem Tag: Südstadt-Einrichtung bereitet Sorgen“
https://www.report-k.de/zwei-todesfaelle-an-einem-tag-suedstadt-einrichtung-bereitet-sorgen/

Die Sozialverwaltung hat die Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung (GISS) beauftragt, eine Erhebung zur Lebenssituation obdachloser und wohnungsloser Menschen in Köln durchzuführen und Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, damit das Kölner Hilfesystems bedarfsgerechter ausgestaltet werden kann.

Der Rat der Stadt Köln muss aber auch selbst überprüfen, ob es eine gute Entscheidung war, die Verantwortung für die Unterbringung von Obdach- und Wohnungslosen in Notunterkünften an die Freien Träger wie SKM und SKF auszulagern, um Geld zu sparen. Das wenige Geld für Personal und die Mehrbett-Zimmer führten angesichts der Gewalt unter den Bewohnern und den vielen Diebstählen zur Entscheidung, die Türen der Zimmer in den Notunterkünften auszuhängen. Um Übergriffe unter den Obdachlosen in den Griff zu kriegen, wurden die Träger dadurch selbst übergriffig, indem sie diese Unterbringung in Mehrbettzimmer bei ausgehängten Türen ohne Privatsphäre praktizierten.

Statt dieses Elend zu beenden und alle Kraft und alle Mittel auf die Unterbringung aller Obdachlosen in abschließbare Einzelzimmer und Wohnungen zu konzentrieren, hat sich die Sozialverwaltung unter Prof. Dr. Harald Rau dafür entschieden die Zugangshürden in dieses menschenunwürdige Hilfesystem abzusenken, um so die Akzeptanz der vorhandenen Angebote zu stärken.
https://buergerinfo.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=733280&type=do

Im Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über die neue Chefin im Johanneshaus war zu erfahren: „200 Männer leben im Johanneshaus. Jeder hat ein etwa 15 Quadratmeter großes Zimmer.“  Und: „Allein 29 Sozialarbeiter und –arbeiterinnen sowie Sozialpädagogen und –pädagogingen kümmern sich um die Bewohner des Hauses und die die 150 Männer, die in Köln im betreuten Wohnen des Johanneshauses untergebracht sind.“  
https://www.ksta.de/koeln/koelner-innenstadt/altstadt-sued/koelner-johanneshaus-monika-scholz-ist-neue-chefin-389125

29 Fachkräfte für 350 untergebrachte Männer. Ein Schlüssel von 1:7. Den 50 Obdachlosen mit Zukunft (OMZ) in der Gummersbacher Straße wurde ein Sozialarbeiter bewilligt, der zweimal in der Woche in seinem Kleinbus für zwei Stunden vor dem Haus steht. Und deren Konflikte und Probleme wurden vernehmlich öffentlich kommuniziert.

Während seit Jahren Villen in Marienburg leer stehen:
Lindenallee 27 (seit 17 Jahren), Lindenallee 60 (seit 9 Jahren), Tiberiusstraße 6 (seit 12 Jahren),  Parkstraße 6 und Parkstraße 8 (auch seit Jahren)

Und die Ärmsten in der Stadt wandern wegen Pille Palle-Delikten in den Knast.

Wo können Obdachlose
mit ihren Hunden unterkommen?

Im Harburg-Huus
Wir bieten eine sichere Übernachtungsmöglichkeit, Geborgenheit und Gesellschaft im Tagestreff und ein umfangreiches Hilfsangebot. Hunde dürfen mitgebracht werden!
https://www.harburg-huus.de/

Bei den Straßenengeln in Hanau
Obdachlose mit Hunden, haben im Haus der StrassenEngel Zutritt.
Auch Notschlafplätze mit Hunden können bei uns belegt werden.
Futter für die Hunde ist vorhanden.
https://www.strassenengel.org/

In Nürnberg im QuarTier
In der Johanniter-Unterkunft „QuarTier“ finden obdachlose Menschen, zusammen mit ihren geliebten Hunden einen sicheren Pensionsplatz und können Einzel- oder Paarzimmer beziehen.
https://www.johanniter.de/juh/lv-bayern/rv-mittelfranken/unsere-standorte-einrichtungen-in-mittelfranken/detailseite/unterkunft-quartier-3436/

Und in Köln?

Seit Jahren wird der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass sich die Obdachlosen nachts von ihren Hunden trennen müssen, wenn sie ein Bett in der Winterhilfe bekommen wollen:
„Der Kölner Tierschutzverein in Köln-Zollstock bietet in diesem Jahr erneut Übernachtungsmöglichkeiten für Hunde von wohnungslosen Menschen an. Besonders im Fokus stehen dabei die Personen, die in der ordnungsbehördlichen Unterbringung in der Vorgebirgstraße übernachten. Für Hunde stehen zehn Plätze pro Nacht zur Verfügung. Die Hundebesitzer können die Hunde abends bis 18 Uhr oder in der Zeit zwischen 20 bis 21 Uhr vorbeibringen. Die Hunde übernachten in einem beheizten Zwinger und werden mit Futter und Wasser versorgt. Jeweils morgens ab 7 Uhr können die Hunde wieder abgeholt werden.“
https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/mitteilungen/21110/index.html

Obwohl auch im vergangenen Jahr kein einziger Obdachloser seinen Hund zum Zollstocker Tierheim brachte, wurden dort wieder öffentlichkeitswirksam 10 Zwinger für Obdachlosenhunde reserviert.
https://www.report-k.de/winterhilfe-fuer-obdachlose-wird-das-angebot-der-hunde-unterbringung-genutzt/

In der taz hatte sich Esther Geißlinge am 7. Januar 2023 dem Thema gewidmet:
„Hunde müssen draußen bleiben“
https://taz.de/Archiv-Suche/!5903539&s=Esther%2BGei%C3%9Flinger&SuchRahmen=Print/


Wenn wir wollen, dass sich etwas ändert,

müssen wir etwas tun.

Deshalb rufen wir zu zwei Kundgebungen auf:

Kundgebung am Dienstag, den 17.01.2023 um 08:00 Uhr in Köln Porz, Frankenplatz 1, 51149, wir protestieren gegen die Räumung der sechsköpfigen Familie Winands mit fünf Kindern zwischen 2 und 10 Jahren, von denen eines schwerbehindert ist.

Kundgebung am Donnerstag, den 19.01.2023 um 15h auf dem Theo-Burauen-Platz zur Sitzung des Sozialausschusses der Stadt Köln.

Wir fordern:“Eine Wohnung für Familie Winands“ und:  WOHNRAUM FÜR ALLE. Kostümierung, Musik und Lieder erwünscht.

Im Ferkulum 8 – Gegen kalte Entmietung

Unsere Kundgebung am 22. Dezember 2022, über die wir im Rundbrief 117 berichtet haben,  hat für Frau K und ihren Sohn etwas bewegt.
https://www.wohnungsnot.koeln/rundbrief-117-vom-23-dezember-2022/

Aus dem Wohnungsamt wurde mitgeteilt, dass sich neben dem Amt für Wohnungswesen das Bauaufsichtsamt und das Amt für Stadtentwicklung und Statistik engagieren:

„Es wurde festgestellt, dass für die Sanierung / Modernisierung der Bestandswohnungen und des Hausflures keine Baugenehmigung erforderlich ist.
Das Amt für Stadtentwicklung und Statistik prüft die erhaltungsrechtliche Situation auf der Grundlage der sozialen Erhaltungssatzung für das Severinsviertel.
Das Amt für Wohnungswesen wird im Januar einen Ortstermin mit dem Eigentümer des Objektes durchführen, um sich einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Sanierungsarbeiten zu verschaffen und offene Fragen zu klären.“

Ende Januar solle es eine neue Sachstandsmeldung geben. Wir bleiben dran.  

RÄTSEL

Mieterbund fürchtet „ungeahntes Desaster auf dem Wohnungsmarkt“
https://www.report-k.de/mieterbund-fuerchtet-ungeahntes-desaster-auf-dem-wohnungsmarkt/

Wir bitten Euch alle um Eure Mithilfe:

1973  wurden in der alten Bundesrepublik  714.000  Wohnungen  fertig  gestellt
https://www.deutschlandfunkkultur.de/manuskript-das-ende-der-wohnungszwangswirtschaft-per-gesetz.media.609061d15cda13794adc621e380590ed.pdf     

Da in der DDR im selben Jahr vermutlich 90.000 Wohnungen gebaut wurden, waren das zusammen 800.000 – doppelt so viele, wie sich die Ampel 50 Jahre später vorgenommen hat.

In diesen 50 Jahren hat die Produktivität auch in der Bauwirtschaft zugenommen: mit weniger Menschen, kann heute mehr gebaut werden – und besser.

Welche Experten können uns erklären, warum heute nicht mal 400.000 Wohnungen fertiggebaut werden können?

Wem von Euch keine Antwort einfällt, kann vielleicht Architekten oder Bauleute fragen.

Wir müssen die Antwort finden. Oder müssen wir Jan Böhmermann bitten zu übernehmen?

Zum Hintergrund:

Andrej Holm: Wohnungspolitik in der Sackgasse.
Neubaubündnis der Bundesregierung ohne neue Impulse
Auswertungen der Mikrozensusdaten haben für 2018 allein in den Großstädten ein soziales Versorgungsdefizit für 4,4 Millionen Haushalte ergeben, die in zu kleinen oder zu teuren Wohnungen lebten.
Das „Bündnis bezahlbarer Wohnraum“ der Bundesregierung will mit falschen Instrumenten unrealistische Ziele erreichen.
Der Staat wird in solchen Bündnissen zum Instrument privater Interessen. Die aktuellen Herausforderungen bräuchten exakt den umgekehrten Weg: Eine klare politische Zielformulierung des öffentlichen Interesses, die Erarbeitung von möglichen Strategien und Instrumenten und dann erst der Aufbau von geeigneten Trägerstrukturen zur Umsetzung.  
https://www.bmgev.de/mieterecho/archiv/2022/me-single/article/wohnungspolitik-in-der-sackgasse/


Sylvesternacht

Die Stadtsoziologin Talja Blokland sieht Ursachen für die Gewaltakte nicht im Migrationshintergrund der Verdächtigen sondern  in den zu kleinen Wohnungen, in denen sie in den Coronajahren eingepfercht leben mussten. Sie wundert sich deshalb, dass nur so wenige Jugendliche randalierten.
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-interview-krawalle-gewalt-expertin-stadtsoziologin-talja-blokland-humboldt-universitaet-zur-silvesternacht-keine-ueberraschung-dass-es-jetzt-knallt-li.303845

Oliver Nachtwey in der FAZ: „Aber in Bezirken wie Neukölln konzentrieren sich soziale Probleme: schwierige und beengte Wohnverhältnisse, Armut, Ausgrenzung, Stigmatisierung von Gruppen, kaputte Schulen.“
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/silvester-in-berlin-erklaerungsansaetze-der-sozialwissenschaft-18594913.html

Aus der Geschichte der Wohnungslosenselbstorganisationen

2010: Stefan Schneider: Partizipation, Selbsthilfe und Selbstorganisation von Wohnungslosen
https://www.drstefanschneider.de/images/dokumente_allgemein/schneider_partizipation_kassel_2010.pdf

Wohnungslosentreffen 2019 bis 2021
http://wohnungslosentreffen.de/

Wohnungslosentreffen 2022
https://wohnungslosentreffen.org/

Programm des Wohnungslosentreffens 2022
https://wohnungslosentreffen.org/wp-content/uploads/2022/08/Wohnungslosentreffen-Freistatt-2022_Programm_Stand_2022-08-13_web.pdf

Zum Lesen

Andrej Holm, Mathias Bernt: Vergesellschaftung senkt die Miete
https://www.rosalux.de/publikation/id/49757

«Entmietet» und verdrängt werden – eine qualitative Studie zum Umgang mit Wohnungskündigungen im Zuge von baulichen Aufwertungen und Verdichtungen.
Erstmals substanzielles Wissen über die Problematik der Verdrängung im Zuge baulicher Entwicklungen aus Sicht der Betroffenen.
https://www.ost.ch/de/projekt/entmietetund-verdraengt-werden-eine-qualitative-studie-zum-umgang-mit-wohnungskuendigungen-im-zuge-von-baulichen-aufwertungen-und-verdichtungenakronym-wohnsog-28

Von Gentrifizierung betroffen.
Ein exemplarischer Beitrag zu Fragen qualitativer Verdrängungsforschung.
https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/article/view/618/936#content

Housing First – das Wiener Modell
https://www.fsw.at/downloads/ueber-den-FSW/infos-fuer-organisationen/201210_HousingFirst_DasWienerModell_Endbericht.pdf

Sendungen, Meldungen, Nachrichten

Trauerfeier:  Düsseldorfer nehmen Abschied vom Kö-Peter
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorfer-nehmen-abschied-vom-koe-peter_aid-82463281

WDR Lokalzeit berichtet ab Minute 18:55 kurz über den „Neujahrsbrunch mit Obdachlosen“ den der Verein HiK Heimatlos in Köln mit seinem engagierten Team nach 3 Jahren Corona-Pause organisiert hat. Der Bericht ist etwas kurz geraten aber trotzdem schön.

https://www1.wdr.de/fernsehen/lokalzeit/koeln/videos/video-lokalzeit-aus-koeln—2256.html

Ein Miteinander erzeugen – Neujahrsbrunch für Obdachlose in Mülheim
https://www.report-k.de/ein-miteinander-erzeugen-neujahrsbrunch-fuer-obdachlose-in-koeln-muelheim/

Neujahrsbrunch für Wohnungslose in Köln„
Dadurch, dass wir ‚wilde Menschen‘ sind, werden wir auch als solche wahrgenommen“

https://www.ksta.de/koeln/neujahrsbrunch-fuer-wohnungslose-in-koeln-neue-und-alte-probleme-389169

Draußen. Obdachlose sind überall. Arte-Dokumentation. 78 Minuten
https://static-cdn.arte.tv/de/videos/055204-000-A/draussen/

Vonovia: Europas größte Vermieter planen eine Reihe umfassender Immobilienverkäufe, um angesichts steigender Zinsen ihre Schulden abzubauen.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-wie-ein-kaeuferstreik-grosse-immobilienkonzerne-unter-druck-setzt/28843790.html

Innenstädte vielerorts vor dramatischem Umbruch
https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/wirtschaftspolitik/raumordnung-und-stadtentwicklung/innenstaedte-vielerorts-vor-dramatischem-umbruch-88408

Die ordnungsgemäße Nebenkostenabrechnung
https://www.anwalt.de/rechtstipps/die-ordnungsgemaesse-nebenkostenabrechnung-teil-i-207589.html

Mieterverein Köln gewinnt 725 neue Mitglieder
https://www.report-k.de/mieterverein-koeln-gewinnt-725-neue-mitglieder/

Neue Chefin im Johanneshaus
Im Kölner Vringsveedel finden Wohnungslose ein Zuhause 
https://www.ksta.de/koeln/koelner-innenstadt/altstadt-sued/koelner-johanneshaus-monika-scholz-ist-neue-chefin-389125

Termine

17.01.2023, 8 Uhr  Protestkundgebung gegen die Räumung von Familie Winands, Frankenplatz 1, 51149 Köln-Porz

17.01.2023, 19 Uhr Werner Rügemer: Was und wer steckt hinter Blackrock? Teil 1, Friedensbildungswerk, Obenmarspforten 7-11, 50667 Köln

18.01.2021, 19:30 Uhr, Das Ende des Kapitalismus. Lesung und Diskussion mit Ulrike Herrmann. Bürgerzentrum Nippes, Alteberger Hof, Mauenheimer Str.92. VA: attac
https://www.buergerzentrum-nippes.de/veranstaltungen

19.01.2022, 15 h, „Wohnraum für alle“ vor der Sitzung des Sozialausschuss, Stadthaus Deutz, Willy-Brand-Platz 2, 50679 Köln

19.01.23, 19 – 20:30 Uhr, Netzwerk für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen zu einem Themenabend über aktuelle Entwicklungen und zukünftigen Chancen für das gemeinschaftliche Bauen und Wohnen in Köln  VHS-Studienhaus am Neumarkt, Cäcilienstraße 35, Raum 0.06 (EG).
https://www.hda-koeln.de/kalender/230119_ngbw/

21.1.2023, 20 Uhr,  „Ithaka“ – Film und Diskussion über den Kampf um Julian Assange Kino 813 in der BRÜCKE, Hahnenstraße 6, 50667 Köln

26.01.2023, 19 Uhr, Macht fair teilen. Karl-Rahner-Akademie https://www.karl-rahner-akademie.de/programm/kurs/Drei-Generationen-im-Gespraech-Macht-fair-teilen/23106

27.01.2022, 18:30-22 Uhr, Genug ist Genug. Gegen steigende Preise und soziale Schieflage. Kulturbunker Mülheim.

31.01.2023, 19 Uhr Werner Rügemer: Was und wer steckt hinter Blackrock? Teil 2
Friedensbildungswerk, Obenmarspforten 7-11, 50667 Köln

Für eine Stadt ohne Obdachlosigkeit
Für eine Stadt ohne Zwangsräumungen
Für eine Stadt ohne Drogentote
Für eine Stadt ohne Gewalt gegen Frauen und Kinder
Für eine Stadt ohne Abschiebungen
Für eine Stadt ohne Armut

13. Januar 2023
Klaus Jünschke und Rainer Kippe
https://wohnungsnot.koeln

PS
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Verwendungszweck:  Aktionsbündnis

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