Obdachlosigkeit abschaffen

Schafft endlich die Obdachlosigkeit ab         – 
Arbeitspapier für das Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot und Stadtzerstörung

EU
2020: EU soll Obdachlosigkeit bis 2030 beseitigen
https://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20201120IPR92124/eu-soll-obdachlosigkeit-bis-2030-beseitigen

Bund
Nationaler Aktionsplan zur Überwindung Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit
https://www.bmwsb.bund.de/Webs/BMWSB/DE/themen/stadt-wohnen/nap-gegen-wohnungslosigkeit/nap-gegen-wohnungslosigkeit-node.html

1.Wohnungslosenbericht des Bundes vom 8.12.2022
https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/downloads/Webs/BMWSB/DE/veroeffentlichungen/pm-kurzmeldung/wohnungslosenbericht-2022.html

GISS-Studie
https://www.giss-ev.de/filestorage/publikationen/fb-605-empirische-untersuchung-zum-wohnungslosenberichterstattungsgesetz_titel_bmas.pdf

Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe
https://www.bagw.de/de/

Forschungsnetzwerk Wohnungslosigkeit https://www.listserv.dfn.de/sympa/info/forschung_wohnungslosigkeit

Wohnungslosenstiftung
https://www.wohnungslosenstiftung.org/

Land NRW

Wohnungslose ohne Unterkunft und verdeckt Wohnungslose in NRW
https://broschuerenservice.mags.nrw/mags/shop/Wohnungslose_ohne_Unterkunft_und_verdeckt_Wohnungslose_in_NRW/0

Wohnungslosigkeit
https://www.mags.nrw/hilfe-bei-wohnungslosigkeit

Köln – 3 Konzepte

Amt für Soziales: Kölner Konzept zur Bekämpfung von Wohnungslosigkeit 2023
(Als Entwurf im Umlauf)

GISS: Erhebung der Lebenslage obdach- und wohnungsloser Menschen
https://www.giss-ev.de/pages/12/projekte/

(GISS-Studie soll demnächst veröffentlicht werden)

Obdachlosigkeit beenden – Wohnungsnot beseitigen: Köln braucht eine wohnpolitische Zeitenwende. Thomas Breustedt, Rainer Kippe, Kalle Joest

Kölner Wohnungs- und Obdachlosenhilfe

Stadtarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenpolitik (Stadt AG WP) und
Fachgruppe Wohnungslosenhilfe
https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=65373&type=do

Hilfsangebote: 
https://www.wohnungslos-in-koeln.de/

Die Lebenserwartung von Obdachlosen ist 30 Jahre unter dem  Bundesdurchschnitt von 79
https://www.hinzundkunzt.de/lebenserwartung-obdachlose/

Gewalt gegen Obdachlose und Gewalt untereinander ist alltäglich
https://www.bagw.de/de/themen/gewalt/uebersicht

„Defensive Architektur gegen Obdachlose“ hat die Stadt verändert
https://de.wikipedia.org/wiki/Defensive_Architektur

Wohnungslose sind im Strafvollzug extrem überrepräsentiert
https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Justiz-Rechtspflege/Publikationen/Downloads-Strafverfolgung-Strafvollzug/strafvollzug-2100410217004.pdf?__blob=publicationFile

In Köln gibt es Hunderte Menschen, die beruflich und ehrenamtlich den Obdachlosen auf der Straße helfen, Essen und Getränke werden verteilt, warme Kleidung und Schlafsäcke, ärztliche Hilfe wird angeboten und vieles mehr – Stefan Karrenbauer von der Hamburger Straßenzeitung Hinz&Kunzt: „Das alles ist notwendig, weil wir die Wurzeln nicht angepackt bekommen, nämlich ihnen ein Zuhause zu geben.“  Kai Hauprich vom Vringstreff hat im Interview mit dem DRAUSSENSEITER erklärt „Wir haben uns daran gewöhnt den Obdachlosen beim Sterben zuzusehen“

Grundgesetzt Artikel 1:Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt

Nicht nur das Existenzrecht und die Würde der Obdachlosen sind in der Stadt gefährdet. Am Ende unserer Rundbriefe auf https://www.wohnungsnot.koeln/ bringen wir das zum Ausdruck
Für eine Stadt ohne Obdachlosigkeit
Für eine Stadt ohne Zwangsräumungen
Für eine Stadt ohne Drogentote
Für eine Stadt ohne Gewalt gegen Frauen und Kinder
Für eine Stadt ohne Abschiebungen
Für eine Stadt ohne Armut

Sozialdezernent Rau will der Wohnungsnot mit jährlich 1000 Sozialwohnungen begegnen
Der Kölner Mieterverein fordert jährlich 2000 Sozialwohnungen. Bis 2025 fallen über 8000 Sozialwohnungen aus der Bindung.

Die traditionelle Wohnungslosenhilfe versagt. Sie muss durch Housing First ersetzt werden.
Solange nicht genügend Wohnungen vorhanden sind, ist der Leerstand von Wohnungen und Büroimmobilien zu öffnen und allen Wohnungslosen und Obdachlosen sind abschließbare Einzelzimmern anzubieten

Den gemeinnützigen Bestand an Wohnungen vergrößern
Profitorientierte Immobilienkonzerne enteignen

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