1 Häuser der russischen Föderation können beschlagnahmt werden
Angeblich kann die Stadt Köln keine Maßnahmen gegen den Leerstand der Häuser der russischen Föderation in der Friedrich -Engels-Straße ergeifen:
ABER SEDELMAYER KANN ES!
Lesen Sie den Bericht der Wirtschaftswoche über den Kampf des bayrischen Unternehmers in der Wirtschaftswoche
https://www.wiwo.de/…/in-140-prozessen…/28194392.html
und in der Zeit::
https://www.zeit.de/…/enteignung-entschaedigung-franz…
NB: das Haus, welches versteigert und von der russichen Föderation zurückgekauft wurde, ist offensicht „unser Haus“, die Friedrich-Engels-Straße 7 !!
2 Dankschreiben von Sozialdezernent Rau
Am Freitag erreichte uns eine festliches Dankschreiben von Sozialdezernent Rau
gerichtet an die „lieben Teilnehmenden“, also an alle diejenigen, die von der Obdachlosigkeit leben.
Das sind die milliardenschweren, vor allem kirchlichen Träger, die mit jedem Obdachlosen, den sie betreuen dürfen, reicher werden und sich im Namen ihres Heilands eine goldene Nase verdienen..
Wie die Obdachlosigkeit verschwinden soll- und das will er dem Rat ja Ende des Jahres vorschlagen- sagt er nicht.
Es gibt nämlich keine Wohnungen.
Wir sind gespannt auf Raus „Kölner Masterplan zur Überwindung von Wohnungslosigkeit“, den er dem Rat Ende des Jahres vorlegen will.
Von: Sozialamt@stadt-koeln.de
Datum: 29. Juli 2022 um 11:10:50 MESZ
An: Sozialamt@stadt-koeln.de
Betreff: Wir sagen Danke: 2. Fachkolloquium zur „Nachhaltigen Bekämpfung von Wohnungslosigkeit“
Liebe Teilnehmende des 2. Kölner Fachkolloquiums zur „Nachhaltigen Bekämpfung von Wohnungslosigkeit“, für Ihre rege Teilnahme, für die Bereitschaft zuzuhören, Kritik und Meinungen zu äußern, Ideen mitzugestalten, sich zu informieren und andere an Ihrem Wissen teilhaben zu lassen, möchten wir uns ganz herzlich bedanken.
Unser Dank richtet sich auch an unsere Referent*innen für Ihre Leidenschaft und Ihr großes Engagement.
Das 2. Kölner Fachkolloquium hatte das Kölner Hilfesystem und die aktuelle Situation rund um die Wohnungslosigkeit in Köln im Blick. Expert*innen in eigener Sache schilderten ihre individuellen Erfahrungen. Ebenso berichteten Streetwork und auch das Ehrenamt anschaulich Erlebtes. Die vielen Akteur*innen des Kölner Hilfesystems, von der Stadtverwaltung, über die Wohlfahrtsverbände bis hin zum Ehrenamt zeigten dem Publikum, dass bereits eine große Vielfalt von Angeboten existiert, die es nun noch besser zu verzahnen und bekannt zu machen gilt.
Viele weitere Maßnahmen wie zum Beispiel ein individuelles Fallmanagement werden unter anderem von den Unterarbeitsgruppen der Task Force Wohnungslosenpolitik erarbeitet. Ihre Anregungen fließen in die Arbeit der Verwaltung mit ein.
Auch hierfür einen großen Dank.
Wir haben unseren gemeinsamen Austausch als konstruktiv und richtungsweisend erlebt. Es war eine große Kraft spürbar.
Auf dieser Basis möchten wir weiter voranschreiten.
Wie Herr Dr. Rau sagte: „Lassen Sie uns nicht warten, sondern gute Maßnahmen, die bereits vorhanden sind, sinnvoll ergänzen und erweitern. Nehmen wir die heutige Kraft und den Elan auf unseren gemeinsamen Weg mit!“
Auf diesem Wege freuen wir uns sehr, Ihnen nun auch den Link zum 1. Fachkolloquium senden zu können:
1. Fachkolloquium zur „Nachhaltigen Bekämpfung von Wohnungslosigkeit“
Wie geht es nun weiter? Die Unterarbeitsgruppen der Task Force Wohnungslosenpolitik werden zu Ihren jeweiligen Themen Maßnahmen erarbeiten, die von dem Lenkungskreis der Task Force (Politik, Träger, Verwaltung, Fachexpert*innen, Expert*innen in eigener Sache) bewertet und im besten Fall für geeignet erklärt werden. Diese werden in den Kölner Masterplan zur Überwindung von Wohnungslosigkeit einfließen, der durch den Rat Ende 2022 beschlossen werden soll.
Im kommenden Jahr möchten wir uns gerne im Rahmen eines weiteren Kolloquiums erneut mit Ihnen persönlich austauschen und die Entwicklungen in Köln und die Umsetzung des Masterplanes reflektieren und weiter planen.
Lassen Sie uns gemeinsam diesen Weg gehen und gestalten Sie unsere Stadt weiter mit!
Herzlichen Dank und die besten Grüße
Ihr Amt für Soziales, Arbeit und Senioren
3 Keine Wohnungen
Wie es tatsächlich aussieht mit dem Wohnungsbau und der Wohnraumversorgung für die Bedürftigen sagt uns der scheidende Wohnungsamtsleiter Josef Ludwig im Stadtanzeiger.
Er sagt auch die nächste Ausrede, warum keine Sozialwohnungen gebaut werden können- Sie können es sich denken:als jahrelang die Zinsen nahe Null waren, waren es die Flüchtlinge.
Jetzt ist es ZU TEUER
Aber niemand spricht darüber, wieviel Bauwens-Adenauer und Co und überhaupt alle Immobilienbesitzer in den letzten Jahren durch die Preissteigerungen infolge der Wohnungsknappheit verdient haben.
s. Kölner Stadtanzeiger im Anhang: „Bauen wird jetzt unheimlich teuer“.
Ludwig ist übrigens der Mann, der, vor drei Jahren, als obdachlose ältere Damen in der Ikarosstraße ein leerstehendes städtisches Haus gefunden hatten, der Polizei sagte: „alle rausschmeißen“.
Das ist das Christentum der Kölner CDU. In den Augen der Herren Petelkau und Co befähigt es zur Amtsleitung im Wohnungsamt.
Wir geben jedenfalls nicht auf und freuen uns aufs Wiedersehen am nächsten Samstag , den 6.08. um 11.11 an der Ecke Friedrich-Engels-Straße/ Berrenrather Straße in Köln Sülz
30.Juli 2022
Ihr
Rainer Kippe, SSM