Rundbrief 180 vom 9.März 2024

Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot und Stadtzerstörung, Rundbrief 180

Protest gegen LeerstandGAG-Häuser öffnenNorbert Burger 1971 zur ObdachlosigkeitUnd heute 53 Jahre späterErbbaurechtPritzker PreisZum LesenSendungen, Meldungen, NachrichtenTermine

Protest gegen Leerstand von GAG-Wohnungen

09.03.2024, 11 Uhr, Ricarda-Huch-Str.31 vor dem GAG-Service-Center

Mehr als nur Wohnraum: Das sind die Neubaupläne der GAG in Köln-Stammheim
https://www.ksta.de/koeln/muelheim/stammheim/leerstand-in-koeln-stammheim-die-gag-gibt-auskunft-ueber-neubauplaene-749714

Rainer Kippe: Es wird ausgiebig über die Pläne der GAG gesprochen, und alles noch mal erzählt, was jede schon weiß und was eigentlich auch keinen interessiert.

Auf die einzige wirkliche Frage, warum die Wohnungen nicht ZWISCHENGENUTZT werden können, wird nicht eingegangen.

Die GAG, ein gemeinnütziges Unternehmen im überwiegenden Besitz der Stadt, hat es nicht nötig, darauf zu antworten, und die Aufsichtsratsmitglieder aus dem Rat der Stadt haben es nicht nötig, diese Antwort einzufordern.

Lea Bonasera: Warum ziviler Widerstand wirkt [23.09.23]
https://www.youtube.com/watch?v=SirjZLz6V9g

GAG-Häuser öffnen für Obdachlose und Geflüchtete –
Protest vor Kölner GAG-Zentrale

Montag, 11. März 2024, 10 Uhr, Straße des 17. Juni 4

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,
wo bleibt der kölsche Aufstand gegen den GAG-Vorstand mit dem kalten Herzen. Nach den vielen schönen Karnevalsliedern über das herzliche Köln mit Geföhl, nach beschwingenden Demonstrationen gegen Rechstextreme und  für Demokratie, braucht es nun Butter bei die Fische, nun heißt es „Arsch huh, Zäng ussenande“r für die Ärmsten, für Obdachlose und Geflüchtete.
56 leergezogene GAG-Wohnungen in Stammheim warten auf Menschen in Not.
Aber die Türen bleiben verschlossen. Die GAG wollte den Häuserblock in der Elias-Gut-Straße abreißen und neu bauen lassen. Aber nun hat sie wegen der enormen Preissteigerung im Baugewerbe einen Baustopp verfügt. Mindestens 1 Jahr lang stehen warme Wohnungen leer, während Menschen in Not draußen, in Flüchtlingsheimen oder in Nacht-Notunterkünften hausen müssen. Mensch kennt das ja, aus einem Jahr werden schnell drei, ja fünf Jahre Leerstand. Mehr als hundert neue Bewohner*innen könnten hier in Zwischennutzung unterkommen.
Was auf der Hand liegt, geht aber nicht für den betriebswirtschaftlich vernarrten GAG-Vorstand. Der Aufwand, die Wohnungen wieder herzurichten ist ihm zu teuer und UNVERHÄLTNISMÄßIG. Aber Obdachlosigkeit ist auch UNVERHÄLTNISMÄßIG. Weswegen die Bethe-Stiftung nun auf den GAG-Vorstand zugegangen ist und zugesagt hat, die Wiederherstellungskosten zu übernehmen.
Nun liegt da eine Lösung FÜR ALLE auf dem Silbertablett.
– Warme Wohnungen für Menschen in Not
– Wiederherstellungskosten übernimmt die Bethe-Stiftung
– Die GAG hat während ihrem Baustopp MIETEINAHMEN seitens der Stadt
– Die Stadt Köln braucht hier nur um die Hälfte der 20 Euro! je Quadratmeter zu bezahlen, die in Flüchtlingsunterkünften anfallen.
Die früher sozial aufgestellte GAG hat das Soziale offensichtlich verlernt. Ob beim Leerstand, ob bei den enormen Mieterhöhungen, der GAG-Vorstand braucht unseren Beistand, wieder sozial zu werden. Und ohne Soziales kann Demokratie nicht gedeihen.
Setzen wir alle ein Zeichen, es ist an der Zeit. Hic Rhodus, hic salta.
Sozialverbände und Initiativen, Kirchen, Gewerkschaften, Klimabewegung, Friedensbewegung, Sozialflügel aller demokratischen Parteien, Mieter*innen, Flüchtlinge, Migant*innen, überhaupt engagierte Menschen, nicht zuletzt GAG-Mitarbeiter*innen:
Gemeinsam für eine SOZIALE Demokratie, gemeinsam für die Abschaffung der Obdachlosigkeit bis 2030!
Gerne diesen Aufruf weiterverbreiten und die Kundgebung bekanntmachen (siehe Anhang).
Da simmer dabei!
Mit solidarischen Grüßen
Heinz Weinhausen

Sozialdezernent Norbert Burger  am 25. März 1971 im Rat zur Obdachlosigkeit

Während Obdachlosigkeit nach dem Kriege, durch Bombenkrieg und Flüchtlingszustrom verursacht, kaum als ein Sonderschicksal gelten konnte, handelt es sich heute um ein Phänomen, das nur eine relativ kleine, an den Rand unserer Gesellschaft gedrängte Personengruppe betrifft. Wenn ich sage, „nur kleine „ Gruppe, dann handelt es sich doch in Köln immerhin um etwa 2.350 Parteien mit etwa 11.000 Personen, davon etwa 6.500 Kinder und Jugendliche, also etwa 1,3% unserer Bevölkerung…  ..Wie sie aus dem Verhältnis von Parteien zur Personenzahl ersehen, handelt es sich fast ausschließlich um kinderreiche Familien.

Damit drängt sich die Feststellung auf, daß Kinderreichtum ein möglicher Faktor ist, der Familien aus unserer normalen Leistungsgesellschaft herausfallen lässt, beziehungsweise ihre Wiedereingliederung besonders erschwert. Für andere Faktoren, die entweder allein oder zusätzlich auftreten, gilt das gleiche. Ich darf folgende nennen: Einkommensschwäche, mangelnde berufliche Qualifikation, niedriges Bildungsniveau nicht erkannte oder nicht anerkannte körperliche oder psychische Erkrankungen, mangelnde gesundheitliche Versorgung von langfristig oder auf Dauer Erkrankten und schließlich Verhaltensweisen, die von den gesellschaftlich anerkannten Normen erheblich abweichen.

Diese Faktoren, so schwerwiegend sie im einzelnen sein mögen, brauchten für sich gesehen noch kein Grund für Obdachlosigkeit zu sein. Vielmehr handelt es sich um Merkmale, die auch ohne Obdachlosigkeit dringend des aktivierenden sozial- und bildungspolitischen Einsatz bedürften. Damit ist die Obdachlosigkeit nur ein Symptom für eine durch den Mechanismus der Diskriminierung an den Rand der Gesellschaft gedrängte Gruppe, wobei Sie bitte Diskriminierung  in bezug auf die eben aufgezählten Faktoren sowohl als objektiv feststellbare Benachteiligung als auch als Vorurteil der Gesellschaft gegenüber den sich anders Verhaltenden verstehen wollen.

Es erscheint fast zwangsläufig, daß so objektiv oder subjektiv diskriminierte Personen  oder Gruppen besonders benachteiligt werden, wenn in der Gesellschaft, an deren Rand sie leben, allgemeine Engpässe wie Arbeitslosigkeit oder Wohnungsmangel auftreten. Obdachlosigkeit ist eine der möglichen Folgend.

Wenn die Gesellschaft, Sie alle und ich, sowie die meisten Bürger dieser Stadt bei der Beurteilung dieser Menschen in Kategorien von Schuld oder Nichtschuld denken und ihr Handeln danach ausrichten würden, denn würde uns dies der Lösung des Problems keinen Schritt näher bringen. Vielmehr käme derartigen Überlegungen vor dem Hintergrund der tatsächlich vorhandenen Diskriminierung nur eine Alibifunktion zu.  Das bedeutet, daß der Lösungsansatz nur in zwei Richtungen gehen kann. Erstens müssen durch intensiven sozialarbeiterischen Einsatz objektiv bestehende Benachteiligungen abgebaut werden, und zweites muß durch gezielte Aufklärung und breite Öffentlichkeitsarbeit dem weitgehend bestehenden Vorurteil in der Gesellschaft  und nicht zuletzt auch in den um Sozialarbeit bemühten Institutionen, einschließlich der Verwaltung, entgegengetreten werden.

Hier sind in der Vergangenheit in Köln vor und nach der Beseitigung des äußeren Merkmals Obdachlosigkeit erste Modellversuche entwickelt und in die Praxis umgesetzt worden…

…Die Verwaltung wird in Kürze weitere Modelle unterbreiten und um Ihre Unterstützung bitten. Denn, so glaub ich deutlich gemacht zu haben, mit der bloßen Zurverfügungstellung einer Wohnung ist das Problem  nicht gelöst. Eines kann man jedoch sagen: Die Schaffung menschenwürdigen Wohnraumes für die Betroffenen ist eine erste unabdingbare Voraussetzung für den Erfolg all unserer Bemühungen.
(Quelle  S.169 ff.)
Norbert Burger (*24.November 1932 in Köln; † 16.Mai 2012 in Köln) https://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Burger_(Politiker,_1932)

Und heute – 53 Jahre später:

Wie die Stadt Köln Wohnungslosigkeit bekämpfen will – Zündstoff für den Stadtrat
https://www.ksta.de/koeln/obdachlosigkeit-koelner-konzept-gegen-wohnungslosigkeit-geleakt-750138

„Gemeinsam für ein Zuhause“:  Der 1. Entwurf zum  Nationalen Aktionsplan:
https://www.wohnungslosenstiftung.org/images/materialien_allgemein/20240229_NAP_gegen_Wohnungslosigkeit_1_Referentenentwurf.pdf

Erbbaurecht

Liebe Interessierte an gemeinwohlorientierter Stadtentwicklung,
als Anlage der heutige Beitrag im KStA. Darin wird das große Dilemma der Offenen Jazzhaus Schule und der SSM e.V. dargestellt.

Die Offene Jazzhaus Schule ist Mitglied unseres Konsortiums für die Zwischennutzung im Otto-Langen-Quartier.

Da sich im Liegenschaftsausschuss am 04.03.2024 keine politische Mehrheit für die Zustimmung zum „Baustein 2 – Erbbaurecht für soziokulturelle Gruppen“ fand, droht beiden Vereinen nun ab 01.07.24 der vertragslose Zustand.

Das „Gestaltungsbündnis“ (CDU + GRÜNE) vertagte die Ratsvorlage ohne nähere fachliche Begründung, so dass frühestens am 16. Mai eine Entscheidung möglich sein wird.

Freundliche Grüsse

Initiativkreis Otto-Langen-Quartier

ein Arbeitskreis des Rheinische Industriekultur e.V.

Pritzker-Preis für Riken Yamamoto

Der Pritzker-Preis, auch Pritzker-Architekturpreis, ist eine weltweit renommierte Auszeichnung für Architekur. Er wurde 1979 von dem US-amerikanischen Unternehmer Jay A. Pritzker und dessen Gattin Cindy gestiftet und wird seit deren Ableben von der Hyatt-Stiftung organisiert. Die jährlich vergebene Auszeichnung ist mit 100.000 US-Dollar dotiert und genießt in Fachkreisen eine hohe Wertschätzung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pritzker-Preis

Mit dem Japaner Riken Yamamoto erhält ein Kritiker des zeitgenössischen Wohnungsbaus den renommierten Pritzker-Preis. Niklas Maak beschäftigt sich in seiner Würdigung in der FAZ mit Yamamotos Manifest „Community Area Model“, das Alternativen zur Dominanz des Kleinfamilienhauses sucht. Wie das ausschauen könnte? Zum Beispiel so: „Drei- bis sechsgeschossige offene Strukturen, in denen Wohneinheiten für Singles, Paare, Familien, Freundeskreise oder Alterswohngemeinschaften eingefügt werden; ein Patchwork aus Arbeitsräumen, Büros, Tagesbetreuungseinrichtungen und loggienartigen halb offenen Räumen, in denen man im Sommer gemeinsam grillen oder feiern kann – so wie in der Yamakawa Villa von 1977, in der Yamamoto seine Idee des offenen Hybridraums zwischen Innen und Außen erstmals realisierte.“ Entsprechende Vorschläge, lesen wir weiter, wurden 2006 in München von den Grünen abgelehnt – fehlende Wärmedämmung. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/riken-yamamoto-erhaelt-pritzker-preis-19565235.html

Zum Lesen

Kriminalität und „Problemimmobilien“
Kriminalität konzentriert sich auf bestimmte Orte. Als Reaktion darauf haben zahlreiche Städte auch in den USA Maßnahmen zur Beseitigung von Problemimmobilien ergriffen. Grundstückseigentümer werden unter Druck gesetzt, ihre Immobilien besser zu verwalten. Eine Studie zeigt nun, dass die Eingriffe in Problemimmobilien zu einer Verringerung von Kriminalität und Unordnung auch in anderen Immobilien in derselben Straße führen https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/1745-9125.12361?campaign=wolearlyview

Sendungen, Meldungen, Nachrichten



Eine Geschichte der Jugendzentrumsbewegung
https://www.youtube.com/watch?v=EtiT8BQisNg

Wo in Kölner Haushalten Reichtum und wo eher Armut herrscht
https://www.rundschau-online.de/koeln/koeln-so-viel-verdienen-die-koelner-haushalte-verteilung-in-den-veedeln-1-744134

Wir müssen alle mal
https://chng.it/xpG9WQdNJP 

Interview mit Klaus Jünschke zu „Gefangen & Wohnungslos“
https://www.kivvon.com/de/koeln/buch-talk-mit-klaus-juenschke-gefangen-und-obdachlos-gespraeche-im-gefaengnis

Film: Was wir brauchen, was wir können. Ein Haus für alle
https://www.mkf.fm/kinofilm

Wohneigentum für Geringverdiener: Community Land Trust in Brüssel
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1180430.wohnungspolitik-wohneigentum-fuer-geringverdiener-community-land-trust-in-bruessel.html

Hamburger wollen Wohnkonzerne enteignen
https://www.hinzundkunzt.de/die-mieten-dauerhaft-guenstig-halten/

Enteignung nur nach Initiativen-Modell machbar
Landesrechnungshof legt Bericht zu Auswirkungen einer Vergesellschaftung von Wohnungsunternehmen vor
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1180535.mietenwahnsinn-enteignung-nur-nach-initiativen-modell-machbar.html

Termine

08.03.2024, 18 Uhr, „Feministisch kämpfen – gegen Patriarchat, Krise und Faschismus“, Rocalliplatz

09.03.2024, 11 Uhr, Protest gegen Leerstand, Ricarda Huch Str.31, Stammheim

09.03.2024, 15 – 18 Uhr,Event zum Internationalen Frauentag: „Starke Frauen, starkes Köln“ im Historischen Rathaus

11.03.2024, 10 Uhr, Protest gegen Leerstand vor der GAG-Zentrale, Straße des 17.Juni 4

11. 03. 2024, 19:30h, Vom Mietertelefon zur Oberbürgermeisterin – Wie die KPÖ in Graz zur stärksten der Parteien wurde. Vortrag & Diskussion mit Ernest Kaltenegger. Rathaus Sitzungssaal Kölner Linksfraktion

12.03.2024, 19 Uhr, Wie können diskriminierungsfreie Räume geschaffen werden? https://www.hda-koeln.de/kalender/240312_hdak/

12.03.2024, 19:30 Uhr, Wilhlem Heitmeyer: Die gesellschaftlichen Voraussetzungen des Aufstiegs der AfD. Domforum

13.03.2024, 15 Uhr, Aufstände, Umstürze, „Revolutionen“ in Köln, Karl Rahner Akademie
https://www.karl-rahner-akademie.de/programm/kurs/Aufstaende-Umstuerze-Revolutionen-in-Koeln/24125


16.03.2024, Tag des Offenen Wohnprojekts https://www.hda-koeln.de/kalender/240316_wpt/

17.03.2024, Tag des Offenen Wohnprojekts https://www.hda-koeln.de/kalender/240317_wpt/

19.03.2024, 19  Uhr; Superblock-Initiativen in Köln
https://www.hda-koeln.de/kalender/240319_hdak/

21.03.2024, 15 00 Uhr, „Schafft endlich die Obdachlosigkeit ab“  Theo-Burauen-Platz

01.-07.04.2024 Housing Action Week 2024

08.04.2023, 19 Uhr, Recht auf Stadt im offenen Treff der Alten Feuerwache

09.04.2024, 18 – 19.30 Uhr: „Klimakrise/ Hitzestress – Gesundheitliche Folgen und Schutzmöglichkeiten“, mit Barbara Grüne vom Gesundheitsamt Köln und Bianka Schiefer vom Umwelt- und Verbraucherschutzamt Köln. Forum VHS im Museum

11.04.2024, 19:30 Uhr, Franco Clemens: „Interview mit einem Streetworker“.  Haus der Kirche, Baudriplatz 17.
https://www.kirche-im-veedel.de/kirche-im-veedel/erwachsene-und-senioren/angebote/kab

12.04.2024, 14 Uhr, Zwei Jahre Mülheimer Arche

Für eine Stadt ohne Obdachlosigkeit
Für eine Stadt ohne Zwangsräumungen
Für eine Stadt ohne Drogentote
Für eine Stadt ohne Gewalt gegen Frauen und Kinder
Für eine Stadt ohne Abschiebungen
Für eine Stadt ohne Armut

9. März  2024
Klaus Jünschke und Rainer Kippe
https://wohnungsnot.koeln

PS
Spendenaufruf
Um unsere Öffentlichkeitsarbeit weiter zu verbessern, brauchen wir Geld:
Spendenkonto MachMit! e.V.  IBAN: DE53370501981011342704
Verwendungszweck:  Aktionsbündnis

Zur Besprechung der weiteren Aktionen treffen wir uns am Montag, den 8. April 2024 um 19 Uhr bei „Recht auf Stadt Köln“ im Offenen Treff vom Bürgerzentrum Alte Feuerwache

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